Ihr habt sicher alle die Berichterstattung rund um das Thema "Ivan und die Ärzte" gelesen...

27.11.2007, 16:18 Uhr

Presseerklärung von Werder Bremen

Prof. Dr. Arno-Ekkehard Lison, der behandelnde Arzt des Werder-Profis Ivan Klasnic, hat aufgrund eines von Radio Bremen Fernsehen in der Sendung „Sportblitz“ am Montag, den 26. November 2007 ausgestrahlten Beitrags, heute, am 27.11.2007, folgende Presseerklärung veröffentlicht:

„Am Montag, den 26.11.2007 hat Radio Bremen entgegen mehrerer ausdrücklicher Willenserklärungen meinerseits einen Beitrag gesendet, in dem scheinbar negative Äußerungen von mir über Werder Bremen vermittelt wurden.

Ich bedaure ausdrücklich, dass in dem Beitrag der Eindruck entstanden ist, meine Worte hätten sich gegen Werder Bremen und dessen Mannschaftsarzt Dr. Götz Dimanski gerichtet. Dies ist falsch. Meine kritischen Bemerkungen sollten lediglich für den Umgang mit medizinischen Daten und ärztlichen Verordnungen sensibilisieren.

Zwischen dem Patienten sowie den behandelnden Ärzten und mir gab es in dieser Zeit eine enge und vertrauensvolle Abstimmung der Behandlung.“

Die Erklärung von Prof. Dr. Lison spricht für sich. Werder Bremen verzichtet daher auf eine weitere Kommentierung des Vorgangs.

Bremen, den 27. November 2007

Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Tino Polster
Mediendirektor

...und man einen Moment überlegt, was mit diesen noch alles möglich ist, dann sollte man sich ernsthaft, nur für alle Fälle, für den 17. Mai 2008 nichts vornehmen. Es könnte sein, dass es was zu feiern gibt.

Lesenswert !

Zitat:
O-Ton Rummenigge auf der Jahreshauptversammlung: „Die Fischköppe wurden auch immer ruhiger.

==> http://www.11freunde.de/werderbremen/fans/106887

Das ist schon richtig aber
a) war es eine Tätlichkeit ?
b) gleiches Recht für alle !


und
c) muss man sich darüber aufregen (im Zuge der Wettbewerbsbenachteiligungs-Diskussion)

Clemens Fritz erfolgreich an der Leiste operiert

Auch in der Winterpause reißt die Verletzungsserie bei Werder Bremen nicht ab: Nationalspieler Clemens Fritz wurde am Freitag von Dr. Jens Krüger in Berlin erfolgreich beidseitig an der Leiste operiert. „Ich habe auch in der Urlaubszeit ständig wiederkehrende Beschwerden verspürt“, berichtete Fritz. In Absprache mit Werders Mannschaftsarzt Dr. Götz Dimanski wurde daher der sofortige Eingriff beschlossen. „Wir haben den frühestmöglichen Zeitpunkt zur Operation gewählt, damit möglichst wenig Zeit der Vorbereitung auf die Rückrunde verloren geht“, so Dr. Dimanski. „Es war richtig, die Operation jetzt durchzuführen“, sagte auch Cheftrainer Thomas Schaaf. „So besteht die Chance, dass Clemens Mitte Januar wieder in den Trainingsbetrieb einsteigt.“

Fritz zeigte sich nach der erfolgreichen Operation erleichtert: „Es war besser, den Eingriff jetzt vorzunehmen, als im Januar wieder aus dem Training herausgerissen zu werden.“ Zwei Tage lang wird der 27-Jährige in Berlin bleiben und dann nach Bremen zurückkehren, um sein Rehaprogramm zu absolvieren.

Quelle: werder.de

Neues aus dem Werder-Lazarett
...
Diego zur Reha in Brasilien

"Diego ist für Reha-Maßnahmen in Sao Paolo bleiben und erst Ende Januar wieder bei uns sein. Das war so abgesprochen", erklärte Schaaf den verdutzten Medienvertretern. Leistenprobleme habe er, angeschlagen sei er schon lange gewesen, begründete Schaaf weiter. Diego wolle die Therapie beim Physio der brasilianischen Nationalmannschaft absolvieren, dagegen sei von Werders Seite nichts einzuwenden gewesen. Dennoch heizt Diego damit die Diskussion um die in die Kritik geratene medizinische Abteilung der Bremer erneut an.

Wie schon im Sommer, als der Regisseur bei der Copa America weilte, müssen die Bremer nun ihre komplette Vorbereitung ohne ihren wichtigsten Spieler bestehen. "Ersatzmann" Carlos Alberto scheint da keine Hilfe, zwar fand er sich zum Auftakt am Trainingsgelände ein, verabschiedete sich jedoch schnell wieder mit Mandelschmerzen Richtung Kabine.

Werders teuerster Einkauf der Vereinsgeschichte lässt auch im neuen Jahr wenig Hoffnung aufkommen, dass die Verbindung mit Werder noch eine positive Wendung nehmen wird. "Wir wissen, was in ihm steckt, aber das muss er wieder konstant zeigen, sonst nützt er uns nichts. Wir haben aber noch immer Hoffnung bei Carlos", sagte Schaaf nachdrücklich. Doch die Zeit arbeitet gegen ihn.

Quelle: http://de.eurosport.yahoo.com/03012008/7...uze-fallen.html

...und der Carlos hat nun Halsschmerzen