THW KIEL GEGEN SG-WIFT NEUMÜNSTER - HANDBALL ZUM GUTEN ZWECK
- Bereits 1800 Tickets verkauft! / Vorverkauf für den "UNSER NORDEN - CUP"
an der Holstenhalle Neumünster -

Handball der Spitzenklasse wird am Mittwoch, 19. Juli, ab 19.30 Uhr in der
Holstenhalle in Neumünster geboten. Dann tritt der THW Kiel in einem
Freundschaftsspiel gegen den Oberliga-Aufsteiger SG-WIFT Neumünster an. Im
Anschluss an das Spiel gibt es eine Autogrammstunde. Der Erlös aus den
Eintrittsgeldern kommt der Lebenshilfe in Neumünster, die in diesem Jahr
ihr 45-jähriges Bestehen feiert, und der SG-WIFT Neumünster zugute.
Der gemeinnützige Verein Lebenshilfe betreut Menschen mit Behinderungen.
Sie arbeiten dort unter anderem in Gärtnerei, Tischlerei und Schlosserei.
Die Begegnung zwischen dem THW Kiel und der SG-WIFT Neumünster wurde von
Hans-Werner Börstinger, Bezirkskommissar in Neumünster-Wittorf und
Mitglied der Lebenshilfe, in die Wege geleitet. Ihm ist das soziale
Engagement wichtig. "Ich möchte etwas für Menschen tun, die nicht die
gleichen Chancen haben, wie viele andere", begründet er seine Initiative
und hofft, dass möglichst viele Sportbegeisterte das Handballspiel sehen
wollen.

(Quelle: THW Newsletter)

Ich bin dabei
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Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. (Weisheit der Dakota-Indianer)

43 THW-Tore vor 2500 Fans in Neumünster

Vor 2500 begeisterten Zuschauern bestritten die Zebras am Mittwoch Abend ihr erstes Vorbereitungsspiel der Saison.
In Neumünster schlug der Deutsche Meister den Oberliga-Aufsteiger SG WIFT Neumünster standesgemäß mit 43:30 (22:9).
In der guten besuchten und sehr heißen Holstenhalle wurde das "neue" THW-Team schon beim Einlaufen mit stehenden Ovationen gefeiert.
Der THW begann mit Mattias Andersson im Tor und Ahlm, Lövgren, Lundström, Karabatic, Kim Andersson und Kavticnik im Feld.
Nach zehn Minuten führten die Kieler bereits mit 8:3. Wie erwartet nutzte THW-Trainer Noka Serdarusic die Partie, um allen Spielern Spielanteile zu geben.
Beim Stand von 11:5 in der 19. Minute besetzte Fritz das THW-Tor; Linders, Klein, Zeitz und Jeppesen kamen für Ahlm, Lundström, Kim Andersson und Karabatic.
Mit einer klaren 22:9 Pausenführung ging der THW in die Kabine.

Auch in der zweiten Hälfte setzten sich die Zebras, bei denen Dominik Klein vorgezogen in der Abwehr spielte, weiter ab: 30:18 lautete die Führung nach 45 Minuten.
Beim Abpfiff des lockeren, freundschaftlichen Spiels, bei dem der Oberligist aus Neumünster gut mitspielte, zeigte die Anzeigetafel einen 43:30-Sieg des THW.

(Quelle: THW Newsletter)

Mein Fazit als Beobachter:

T.Omeyer war übernervös, hat keinen Siebenmeter gehalten (von 3en)
Jeppesen ist der bekannt komplette Spieler und fügt sich nahtlos ein.
D.Klein DIE Enttäuschung im Angriff. Wenn der im Tempel aufläuft macht er sich bgleich in die Hosen.
H.Fritz genauso schlecht wie im größten Teil der letzten Saison.

Die Abwehr allgemein war überhaupt schlecht aufgestellt, soll heißen Abstimmungsprobleme auf fast jeder Position.

Na ja, Hauptsache es hat sich keiner verletzt!

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Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. (Weisheit der Dakota-Indianer)

THW SCHLÄGT WILHELMSHAVEN DEUTLICH
- Kim Andersson bester Schütze -

Der THW hat einen ersten "Härtetest" erfolgreich bestanden. Mit 38:27
(20:12) schlugen die Zebras in Oldenburg den Erstligisten Wilhelmshavener
HV. Vor 800 Zuschauern in der EWE-Arena war Kim Andersson in einem
munteren Spiel mit vielen Torchancen mit 12/1 Toren der beste Schütze.
Stefan Lövgren konnte einmal mehr als Lenker des Spiels gefallen.

STATISTIK

Testspiel: 22.07.06, Sa., 20.00: Wilhelmshavener HV - THW Kiel 27:38
(12:20)

Wilhelmshavener HV:
Putera, Weiner, Meyer; Ljubanovic (3), Hribar (6/3), Liniger (5/1),
Gylfason (2), Habbe (1), Schröder (2), #Bonath, Bedzikowski (1), Katzirz
(1), Staszewski, Behrends (1), Rui (2), O. Köhrmann (3), C. Köhrmann

THW Kiel:
Omeyer (21.-40.), Fritz (1.-20.), M. Andersson (41.-60.); Linders (4/1),
K. Andersson (12/1), Lundström (6/1), Kavticnik (2), Lövgren (2), Ahlm
(3), Weltgen (n.e.), Szilagyi (n.e.), Zeitz (2), Karabatic (3/2);
Jeppesen, Klein (4/1); Trainer: Serdarusic

Zeitstrafen:
Wilhelmshaven: 3 (Ljubanovic, Katzirz, O. Köhrmann);
THW: 2 (2x Karabatic); Rote Karte Zeitz (18.)

Spielfilm:
1. Hz.: 3:3, 6:6, 7:11, 10:16, 12:20;
2. Hz.: 14:24, 17:26, 21:30, 23:33, 27:38

Zuschauer:
800 (EWE-Arena, Oldenburg)

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Jeppesen verzweifelt: "Was kann ich tun?"

Varel - Wenn Handballer im Training Fußball spielen dürfen, dann sind die Schmerzen vergessen. Dann besiegt der Spaß die Qual. Das ist bei den Spielern des THW Kiel, die sich seit Sonnabend im friesischen Varel auf die neue Saison vorbereiten, nicht anders.

Eigentlich. Als Noka Serdarusic gestern Vormittag vor dem Zirkeltraining den Fußball in die Halle rollte, fanden die Zebras sich nur in Zeitlupe auf dem Spielfeld ein. Vor dem Frühstück hatten sie bereits 75 Minuten lang den Mühlenteich umrundet, der in unmittelbarer Nähe ihres gleichnamigen Vier-Sterne-Hotels liegt. Drei harte Arbeitstage und die brütende Hitze haben ihren Tribut gefordert - die THW-Spieler erreichten gestern die dunkelste Stelle der Foltertage von Varel, die erst am Sonntag enden werden.

"Wenn meine Jungs auch Fußball nicht mehr begeistert, dann sind sie kaputt", weiß Serdarusic. "Ein sicheres Zeichen, dass ich die Belastung etwas drosseln muss." Deshalb klingelt der Wecker heute nicht um 6.30 Uhr, und die Laufschuhe bleiben im Schrank: Die müden Handballer dürfen den Vormittag im benachbarten Freibad verbringen. "Mir tut alles weh", stöhnte gestern auch Pelle Linders, mit 30 Jahren nach Stefan Lövgren (35) und Henning Fritz (31) bereits der drittälteste Spieler im jungen Kader des Rekordmeisters. "Ich fühle mich wie ein 40-Jähriger."

Bis auf Viktor Szilagyi, der nach seinem Kreuzbandriss derzeit in Kiel die einsamen Mühlen der Reha durchläuft, ziehen alle THW-Stars das Programm tapfer und bei guter Stimmung durch. Einzige Ausnahme ist Neuzugang Lars Krogh Jeppesen: Die linke Wade verbunden und eisgekühlt, die rechte Schulter von einem Netz aus bunten Tapestreifen überzogen - der Däne sieht in diesen Tagen eher wie ein Handballer am Ende einer langen Saison aus. Die entzündete Schulter handelte sich der Nationalspieler ein, weil er bei seinem Ex-Klub, dem FC Barcelona, mehr spielte, als für ihn gesund gewesen wäre. "Ich habe mir eine falsche Haltung angewöhnt", weiß der 27-Jährige, der zuletzt nur unter Schmerzen werfen konnte. Aber er ist optimistisch: "Mein Ziel ist es, bis zum Saisonstart fit zu sein. Das schaffe ich auch."

Am Dienstag zog sich Jeppesen im Training zudem eine Wadenzerrung zu, und wurde damit endgültig zum Dauergast der Physiotherapeuten, die eines der Hotelzimmer in einen provisorischen Massageraum verwandelt haben. Gestern reiste der 123-fache Nationalspieler aus Varel ab. Sein Nationaltrainer Sören Hildebrand erwartete ihn im zeitgleich stattfindenden Trainingslager der Dänen. Eine Einladung als Erpressung. Sollte der ehemalige Flensburger nicht rechtzeitig in Lalandia (Rögby) auftauchen, würden die Dänen bei der Handball-WM auf ihn verzichten. "Was kann ich tun", zuckte ein sichtlich verzweifelter Jeppesen mit den Schultern. "Wir spielen bei der WM in der Ostseehalle. Da will ich dabei sein. Hätte Noka aber Nein gesagt, wäre ich geblieben. "

Der dänische Verband hat laut Arbeitsvertrag zwar Zugriff auf Jeppesen. Allerdings nicht ohne THW-Zustimmung. Noka Serdarusic verzichtete in einem Gespräch mit Hildebrand auf sein Veto. "Ich kann einen Spieler doch nicht um eine WM bringen." Zukünftig wünsche er sich aber bessere Absprachen mit dem neuen Dänen-Trainer. "Wir werden uns demnächst treffen und die Termine genau absprechen. Ich brauche Jeppesen schließlich auch."

aus den Kieler Nachrichten vom 27.07.2006

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Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. (Weisheit der Dakota-Indianer)

Bei saunaartigen Temperaturen waren Stefan Lövgren (6) und Marcus Ahlm (6) die besten THW-Torschützen im ungleichen Duell zwischen dem Meister und einem Zweitligisten, der mit fünf Spielern aus dem eigenen Nachwuchs antrat und bis zum 5:8 (13.) auch gut mithielt.

Ein Verdienst ihres Torhüters Christoph Dannigkeit, der unter anderem Siebenmeter von Henrik Lundström, Nikola Karabatic und Vid Kavticnik parierte. Eine Folge aber auch des schwarz-weißen Übermutes, schließlich durften die Kieler endlich einmal wieder die Hantel mit dem Handball tauschen.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 27.07.2006)

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THW überrennt Tarp-Wanderup und knackt erneut die 50-Tore-Marke

Der THW Kiel hat am Mittwochabend ein Testspiel gegen die HSG Tarp-Wanderup deutlich mit 50:22 (28:10) gewonnen. Der Regionalligist wurde von der ersten Minute an vom deutschen Meister überrannt und musste durch einen Treffer von Stefan Lövgren in der letzten Spielminute gar 50 Gegentore hinnehmen. Bester Torschütze bei den Kielern war Marcus Ahlm mit 9 Treffern
Schon früh im Spiel deutete sich an, dass der THW nach dem 53:21 gegen eine Frieslandauswahl am Samstag erneut die 50-Tore-Marke anvisierte. Die rund 650 Zuschauer in der Tarper Treene-Halle sahen ein regelrechtes Tempogegenstoß-Festival, das vor allem die schnellen Außenspieler Lundström (7), Kavticnik (6) und Klein (8) für ihr Tore nutzten. Die Kieler zelebrierten erneut ihren Hochgeschwindigkeits-Handball, bereits Mitte der ersten Halbzeit betrug der Vorsprung erstmals 10 Tore.

Während Vid Kavticnik und Henning Fritz wieder fit waren, musste Noka Serdarusic auf Neuzugang Lars Krogh Jeppesen verzichten, der weiterhin angeschlagen ist. Der Däne wurde von einer Handvoll Flensburger "Fans" in der Halle mit Beschimpfungen empfangen - und einem Banner mit der Aufschrift "Noch 297 Tage, Judas" als Anspielung auf das Derby am 33. Spieltag der kommenden Spielzeit. Jeppesen nahm diese einzige unfaire Geste an einem ansonsten sportlich fairen und gut organisierten Handballabend gelassen hin und sah, wie seine Mannschaft dem Vorhaben der Gastgeber, besser als der SC Magdeburg beim 34:54-Debakel abzuschneiden, eine deutliche Abfuhr erteilte.

Quelle: Kieler Nachrichten

Kommt ihr mir in den Tempel!!

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Die Antwort von FCB (Kay) zu diesem Thema:

Wenn wir die Grenze 10 km nach Süden verlegen verlieren wir nicht viel Land, und sind das Problem los. Sollen sich doch die Dänen mit den Schwachköpfen
abärgern.

Hat er eigentlich Recht!!
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Ach.... und Beate Uhse und die Kartei wären wir auch los.....
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IrelandPremierLeague

DSF ZEIGT SUPERCUP

Das DSF wird am 22. August das Spiel um den Supercup zwischen dem Meister
THW Kiel und dem Pokalsieger HSV Hamburg live aus München übertragen.

Termin:
DSF,
Di, 22.08.06, 19:45 - 21:45 Uhr
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THW STEHT NACH SIEG GEGEN AALBORG IM FINALE DES SPAR NORD-CUPS

Der erste wirklich "heiße" Test des THW Kiel endete am Dienstagabend mit
einem hart umkämpften 34:31 (16:14) - Erfolg gegen den dänischen
Erstligisten AaB Handbold Aalborg (DEN). Im ersten Kieler Spiel beim
diesjährigen Spar Nord-Cup, an dem auch noch KIF Kolding (DEN) und BM
Altea (ESP) teilnehmen, war Kapitän Stefan Lövgren mit sieben Toren
erfolgreichster THW-Torschütze.


STATISTIK

AaB Handbold Aalborg (DEN) - THW Kiel 31:34 (14:16)

Torschützen Aalborg: Jörgensen (14), Klitgaard (7), Haagensen (4), Olssen
(2), Strand (1), Klergaard (1), Jensen (1), Risdahl (1)

THW Kiel: Ohmeyer, Fritz, Andersson; Linders (3), K. Andersson (2),
Lundström (1), Kavticnik (5), Lövgren (7), Ahlm (4), Weltgen (n.e.), Zeitz
(2), Karabatic (6), Klein (4)

Zeitstrafen: Aalborg 6 - THW 4
Zuschauer: 1150 in Aalborg (DEN)
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THW gewinnt Spar Nord Cup nach Finalsieg gegen Altea

Das war ein echter Härtetest: Im Finale des Spar Nord Cups im dänischen Aalborg gewannen die Kieler nach einer Energieleistung in der zweiten Hälfte gegen den spanischen Club BM Altea mit 34:31 (16:13) (siehe Spielbericht) und holten sich den Pokal. Im Finale, das lange vollkommen ausgeglichen war, zielte Vid Kavticnik mit sieben Torerfolgen am besten. Tags zuvor siegten die Zebras mit dem gleichen Resultat gegen den Gastgeber AaB Aalborg.
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THW GEWINNT DEN SCHLECKER-CUP ZUM FÜNFTEN MAL

Der THW Kiel hat den topbesetzten Schlecker-Cup zum insgesamt fünften Mal
gewonnen. Nach den Siegen in den Jahren 1994, 1998, 2000 und 2004 gewannen
die Zebras am Sonntag das Finale gegen den HSV Hamburg mit 40:36 (18:15).
Nachdem der THW am Samstag bereits gegen Celje Pivovarna Lasko (SLO) und
Ademar Leon (ESP) gewonnen hatte, waren die Zebras auch im Finale nicht zu
stoppen.

HSV Hamburg - THW Kiel 36:40 (15:18)

HSV Hamburg:
Sandström (1.-30., 48.-60., 9 Paraden), Stojanovic (31.-47., 3 Paraden);
Schröder (2), Jansen (5/3), Ursic (1), Souza (4), Knorr (1), Pungartnik
(4), B. Gille (2), G. Gille (2), Lijewski (4), Flohr (3/1), Lavrov, Hens
(3), Yoon (5/1)

THW Kiel:
Omeyer (1.-55., 16 Paraden) Fritz (56.-60., 2 Paraden), M. Andersson
(n.e.); Linders (8), K. Andersson (11), Lundström, Kavticnik (2/1),
Lövgren (2), Ahlm (2), Zeitz (2), Karabatic (7/4) Jeppesen (1), Klein (5);
Trainer: Serdarusic

Der neue Torwart sticht!
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Heimpremiere des HSV Hamburg gegen Kiel auf 29. August vorverlegt
Hamburg (dpa/lno) - Die Heimpremiere der Bundesliga-Handballer vom HSV Hamburg gegen den THW Kiel ist um einen Tag vorverlegt werden. Das Match des deutschen Pokalsiegers gegen den Meister findet wegen einer Fernsehübertragung nun schon am 29. August in der Color-Line- Arena statt, teilte der HSV am Montag mit. Anwurf ist um 20.00 Uhr. Für das Spitzenspiel des 2. Spieltages sind bereits 7000 Karten verkauft worden. Eine Woche vorher, am 22. August, treffen beide Mannschaften bereits im Spiel um den Supercup in München aufeinander.

Less on'n on'n on
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IrelandPremierLeague

THW IM TV

DSF,
Di, 22.08.06, 19:45 - 21:45 Uhr
Supercup:
THW KIEL - HSV Hamburg

DSF,
Di, 29.08.06, 19:45 - 21:45 Uhr
Bundesliga:
HSV Hamburg - THW KIEL
(unter Vorbehalt eines neuen TV-Vertrages)
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THW Kiel seit 1000 Tagen ohne Bundesliga-Heimniederlage

Die neue Saison hat noch gar nicht begonnen, da glänzt der THW Kiel bereits wieder mit eindrucksvollen Serien. Am 14. August 2006 war es soweit: Weitgehend unbemerkt durchbrachen die Zebras, ohne an diesem Tag aktiv daran beteiligt gewesen zu sein, eine beeindruckende Schallmauer. Seit 1000 Tagen sind die Kieler in der Bundesliga auf heimischem Boden unbesiegt.
Die letzte Bundesliga-Heimniederlage in der Ostseehalle datiert vom 18.11.2003: Ausgerechnet im Nordderby unterlagen die Zebras damals gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 29:31. Ein Dienstag war es, an dem Trainer Serdarusic enttäuscht feststellen musste :"Wir haben zu viele Fehler gemacht - so viele Fehler wie in keinem anderen Spiel der Saison. Und gegen so eine starke und kompakte Truppe hat man dann keine Chance." Was folgte, waren bis jetzt 44 Bundesliga-Spiele ohne Heimniederlage - und wenn es nach Mannschaft, Umfeld und Fans geht, kann diese Serie noch unendlich halten...


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