Die TUS ist ja auch sowas wie die "Überflieger Überrauschung Haste Nicht Gesehen" Truppe. Habe da ein paar Aüßerungen aus der Koblenzer Ecke im Ohr, die einen sensationellen Saisonverlauf für möglich hielten, nach dem der Aufstieg ja bereits eher sensationell als klar war(Hoffenheim,Wehen). Also, Kopf hoch Klebe, sonst gibt's nächtes Jahr 'ne gerockte Knolle nach dem Spiel an der Hafenstrasse/am Millerntor.....gelle JUNGS?? Da könnt doch was gehen, oder??
quoti Quoten QUOTENROCK
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IrelandPremierLeague

Danke für dei aufmunternden Worte, aber der Wahnsinn will kein Ende nehmen:

RW Essen trennt sich von Trainer Neuhaus

Essen (dpa) - Rot-Weiss Essen hat die Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt gezogen und sich von Trainer Uwe Neuhaus getrennt. Wie der Fußball-Zweitligist mitteilte, ist der 48 Jahre alte ehemalige Profi nicht mehr für die Mannschaft verantwortlich.

Essen holte aus den zurückliegenden fünf Meisterschaftspartien nur einen Punkt und rutschte nach der 0:1-Niederlage gegen Koblenz auf einen Abstiegsplatz. Der Sportliche Leiter Olaf Janßen soll den Kader auf das nächste Spiel in Unterhaching vorbereiten. Mit Neuhaus ist der dritte vorzeitige Trainerwechsel in dieser Zweitliga-Saison perfekt.

08.11.2006 dpa

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Man will ja die Fehler der letzten Zweitligasaison nicht wieder begehen...darum...lieber zu früh weg mit dem Trainer als zu spät...

Ich freu' mich schonmal auf unsere Werder-Freunde...und günstigeres Bier...

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In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.

Nach ein paar Minuten der Besinnung, muss ich sagen: Ich versteh' die Entscheidung nicht...ich krieg's nich in mein' Kopp rein...

Die Mannschaft hat doch eigentlich ganz gut gespielt.
Einige Spiele sind in den letzten Minuten verloren gegangen, was aber mE nichts mit fehlender Kondition zu tun hat.
Wenn diese Spiele nicht verloren gegangen wären, stünde man irgendwo im gesicherten Mittelfeld.
Von allen Seiten, auch von ausserhalb, hört man: So spielt kein Absteiger. Ruhe bewahren und dann läuft es auch irgendwann wieder.

Man kann also nicht sagen, der Trainer hätte falsch auf- oder eingestellt oder er würde die Mannschaft nicht erreichen.

Ich habe kurz mit einem Arbeitskollegen drüber geschwatzt -der ist MSV-Fan-, der sagte folgendes:
Ist ja wieder mal typisch Panik-Essen.

Da ist was dran...

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In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.

08.11.2006 - Kommentar zur Neuhaus Entlassung

Neuhaus ist weg – die richtige Entscheidung?

Die Situation, dass ihm das Wasser bis zum Hals steht, war für Uwe Neuhaus nicht neu. Schon vor Jahresfrist stand er (zumindest unter Teilen der Fans) auf der Abschussliste. Der Vorstand ist jedoch ruhig geblieben und hat Neuhaus den Rücken gestärkt - die richtige Entscheidung, wie es sich schon schnell herausstellen sollte.
Was ist also diesmal anders gelaufen? Warum erfolgte im Gegensatz zur Vorsaison der Trainerrauswurf? Die Begründung, der Vorstand habe aus der letzten Zweitligasaison gelernt (damals wurde auf Biegen und Brechen an Gelsdorf festgehalten), berührt sicherlich nur die Oberfläche einer keineswegs monokausalen Entscheidung. Der Vergleich zur Vorsaison hinkt dabei auch gewaltig.

Weiter: http://www.jawattdenn.de/kolumne54.php3?style=2

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In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.

Zwei Namen werden geflüstert...der Eine war hier mal Spieler, bevor er ganz gross raus kam...der Andere war hier mal bereits Trainer, bevor...na, lassen wir das...

Weisse wat...? - Gezz spricht Schorsch!
http://www.jawattdenn.de/weissewat02.php3?style=2

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In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.

Achja, Fussball wurde heute auch gespielt...

FT Unterhaching [2 - 1] RW Essen

jawattdenn-Liveticker-Fazit:
Und wieder kein Auswärtssieg - noch nicht einmal ein Punkt. Schwache Essener ohne Durchschlagskraft gegen, zumindest bei Kontern, immer gefährliche Unterhachinger. Die Wechsel in der Startaufstellung brachten keine Besserung im Essener Spiel.

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In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.

Fußball: Zweitligaklub RW Essen hat Lorenz-Günther Köstner als Nachfolger des am 8. November entlassenen Trainers Uwe Neuhaus verpflichtet.

http://www.abendblatt.de

da hätte mensch auch mit Neuhaus weitermachen können....
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IrelandPremierLeague

Telefongespräch mit dem besten aller Freunde:

Hasse schon gehört? Dä Köster odder Küster odder Köstner is getz Trainer vonne Roten.

klebe: Hä?

Na, dä war ma Trainer in Köln un beim KSC...wie heiss dä noch mit Vornaam...äääh...Günner odder so...

klebe: Ahja, na denn...


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In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.

bitte SPVG Unterhaching nicht vergessen, da hat er 'n richtig guten Job geliefert!
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IrelandPremierLeague

...is klaa...naja, er passt halt ins Anforderungsprofil...günstig zu haben und (Abstiegskampf-)erfahren...


Steckbrief Lorenz-Günther Köstner

Lorenz-Günther Köstner, geboren am 30.01.1952, begann im Jahr 1981 seine Trainerkarriere beim bayrischen FC Hof. Über die Station SSV Reutlingen (1986 bis 1988), startete er sein Profidebüt als Chefcoach mit einem Kurzauftritt beim SC Freiburg, ehe er 1989 bis 1990 bei Hessen Kassel anheuerte. Nach einer Saison bei den Kickers aus Stuttgart (1993/94) war er insgesamt sechs Jahre lang Trainer in Unterhaching (unterbrochen von einem kurzen Auftritt beim 1.FC Köln 97/98). Mit der Spvgg Unterhaching stieg Köstner in die Bundesliga auf, wo die Bayern sich zwei Jahre lang als krasse Außenseiter behaupten konnten. Für drei Spielzeiten war Köstner in der Zeit von 2002 bis 2004 Trainer beim Karlsruher SC, bevor er im Dezember 2005 die TSG Hoffenheim übernahm, wo er am Saisonende im Sommer 2006 sein Amt niederlegte.

Als Spieler war Lorenz-Günther Köstner unter anderem für Borussia Mönchengladbach, Bayer Uerdingen und Arminia Bielefeld tätig und bestritt insgesamt 91 Bundesliga- und 85 Zweitligaspiele.

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...es gibt noch positives zu berichten...


Aktuell: 14.12.2006
RWE gratuliert August Gottschalk zum Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch, August Gottschalk! Zum seinem heutigen 85. Geburtstag gratuliert Rot-Weiss Essen seinem Ehrenspielführer August Gottschalk von ganzem Herzen! Die ganze RWE-Familie wünscht ihm vor allem Gesundheit und noch viele glückliche Jahre.

August Gottschalk spielte von 1948 bis 1955 bei Rot-Weiss Essen und erzielte in 191 Spielen genau 100 Tore! Mit ihm als Kapitän feierte der Vereine seine größten Triumphe: 1953 erster DFB-Pokalsieger nach dem Krieg und 1955 Deutscher Meister. Damals wurde Rot-Weiss Essen ehrfurchtsvoll die „Gottschalk-Elf“ genannt. In diesem Jahr ernannte Rot-Weiss Essen August Gottschalk zum Ehrenspielführer.

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Standing Ovations im Cinemaxx
Tosenden Applaus bekam Regisseur Hardy Hausberg für seinen 100-Jahre-Jubiläumsfilm "Rot-Weiss Essen - Der Film", der heute im Cinemaxx seine Uraufführung hatte. Den zahlreichen Besuchern, darunter auch Otto Rehagel, wurden 96 Minuten Gänsehautfeeling beschert. Vorab noch eine gute Nachricht: die STEAG verlängert ihr Engagement bis 2008 als Hauptsponsor.

Bericht:
http://www.jawattdenn.de/saison0607/2006...m2.php3?style=1




Aktuell: 15.12.2006
Unvergessliche Filmpremiere im CINEMAXX

Kein Platz blieb frei im CinemaxX-Kino-Theater, als die 96-minütige Premiere des Rot-Weiss-Films von Hardy Hausberg und Oliver Scherz zur Eröffnung des Veranstaltungsreigens rund um das 100-jährige Vereinsjubiläum gezeigt wurde. Am Ende gab es „standing ovations“ eines hellauf begeisterten Publikums.

Und Ex-RWE-Spieler Otto Rehhagel, einer der vielen Ehrengäste der Welt-Uraufführung, war so beeindruckt, dass er lobte: „Das war vielleicht sogar besser als Sönke Wortmanns WM-Film „Deutschland. Ein Sommermärchen“. 500 Zuschauer durften das anschauen, was im CinemaxX seit Donnerstag eine Woche lang täglich vier Mal auch frei zugänglich für Jedermann geboten wird: Ein Film von Triumphen und Tragödien, von Meisterfeiern und Grablichtern.

Ein rundes Ding, von dem die Besucher angetan waren. Der Beifall steigerte sich noch, als Dr. Peter Rzeznitzeck vom Rot-Weiss-Hauptsponsor STEAG, der sich auch maßgeblich für die Film-Produktion engagiert hatte, versprach: „Wir bleiben auch für die Saison 2007/2008 Hauptsponsor bei Rot-Weiss.“

Besser konnte es überhaupt nicht kommen an diesem gelungenen Abend. RWE-Medienbeauftragter Daniel Mucha begrüßte auf der Bühne zum Plaudern nach dem Film: Otto Rehhagel (war mit Ehefrau Beate da), Ex-RWE-Trainer Peter Neururer (kam mit Ehefrau Antje), Ex-Spieler Vitus Sauer („Ich bin mit 19 Jahren zu RWE gekommen und habe diesen Schritt nie bereut. Der Verein hat mir viel gegeben“) und Ex-RWE-Torwart Frank Kurth (kam mit Ehefrau Heidi und Sohn Kevin).

Alle lobten den RWE-Film, der durchaus keine Liebkosung in Bausch und Bogen war, sondern Kritik an dem Auf und Ab des Vereins nicht aussparte. Keine pure Lobhudelei, sondern ehrliche Worte und deutliche Bilder, die überzeugten. Und Geschäftsführer Nico Schäfer verriet: „Wegen diverser Szenen musste nachts im Georg Melches-Stadion das Flutlicht angestellt werden. Da sind einige Anwohner gekommen und haben gefragt, ob bei uns etwa Straftraining angesetzt worden sei.“

Willi Vordenbäumen, der zum Kader der RWE-Mannschaft zählte, die 1955 Deutscher Meister wurde und in der damaligen Saison 21 Spiele bestritt, gehörte zu den vielen Interview-Partnern, die für den Film auf einem roten Sofa „Dönekes“ aus der Vereins-Historie von sich gaben. Er wurde wegen seiner Kommentare ebenso gefeiert wie Willi „Ente“ Lippens, Harry Kügler, Ingo Pickenäcker, Frank Mill, Diethelm Ferner, Vitus Sauer oder Fred Bockholt. Unter den Gästen waren auch die beiden RWE-Ehrenmitglieder Paul Nikelski, einer der Film-Hauptdarsteller, sowie Manfred Sander. Ebenfalls dabei: Gerti Rahn, die Frau von Helmut Rahn, und ihre Schwiegertochter Petra. (MSPW)

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"Ich erwarte eine deutliche Steigerung"

München - Seit gut zwei Monaten leitet Lorenz-Günther Köster die Geschicke beim Zweitliga-Aufsteiger Rot-Weiss Essen.

Sein Auftrag: Die Mannschaft vor dem sofortigen Wiederabstieg bewahren.
Bislang fällt sein Arbeitsnachweis allerdings verbesserungswürdig aus.
Von fünf Spielen mit Köstner an der Seitenlinie konnte RWE nur eins gewinnen.
Vor dem Rückrundenauftakt am Freitag gegen den 1. FC Kaiserslautern (ab 17.45 Uhr LIVE) erklärt der 54-Jährige im Sport1.de-Interview, was sich ändern muss, um Essen in der Liga zu halten.

Sport1: Herr Köstner, Sie sind jetzt knapp zwei Monate im Amt. Was haben Sie schon bewirken können und trägt die Mannschaft bereits Ihre Handschrift?

Lorenz-Günther Köstner: Nein, in der Kürze der Zeit kann man noch nicht von einer Handschrift sprechen. Das ist aber auch nicht so wichtig - wichtiger ist, dass wir die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sammeln.

Sport1: Worauf lag Ihr Hauptaugenmerk in der Vorbereitung?

Köstner: Da die Vorbereitung sehr kurz war, haben wir hauptsächlich im taktischen Bereich gearbeitet. Es war nur wenig Zeit, um Kondition zu bolzen. Die Spritzigkeit wird in den nächsten Wochen kommen.

Sport1: Was muss in der Rückrunde verbessert werden, dass es mit dem Nichtabstieg klappt?

Köstner: Die Mannschaft muss Geschlossenheit an den Tag legen. Außerdem müssen wir unsere Chancenverwertung verbessern und dürfen es dem Gegner nicht so leicht machen, Tore gegen uns zu erzielen.
(Jaa, so wird man Meister...)

Sport1: 15 der 22 Gegentreffer der Hinserie fielen im zweiten Durchgang, fünf davon in der Schlussviertelstunde. Wie kann man das in Zukunft verhindern?

Köstner: Diese späten Gegentore resultierten aus mangelnder Konzentration und individuellen Fehlern. Beides müssen wir abstellen.

Sport1: Kann es sich RWE mit dem zweitschlechtesten Sturm der Hinrunde leisten, einen Stürmer wie Arie van Lent ziehen zu lassen?

Köstner: Der Weggang von Arie van Lent tut menschlich besonders weh. Aber er hat monatelang gebraucht, um nach seiner Bandscheibenverletzung den Anschluss zu schaffen. Zu seiner alten Stärke hat er aber nicht zurückgefunden, deswegen wurde der Vertrag aufgelöst.

Sport1: Warum haben Sie den Kader der 1. Mannschaft zum Beginn der Vorbereitung verkleinert?

Köstner: Arie van Lent ausgenommen, haben Hilko Ristau, Dirk Langerbein und Danijel Stefulj bereits seit dem Beginn der Saison keine Rolle mehr in den sportlichen Planungen gespielt. Mit dieser Maßnahme haben wir Platz gemacht für Neuzugänge.

Sport1: Sie wollen also noch nachlegen?

Köstner: Ja, im Moment ist der Kader zu klein, da müssen wir natürlich nachbessern. Verstärkung suchen wir im Mittelfeld und im Angriff.
(Ja wo laufen sie denn...?)

Sport1: Welche Spieler blieben bislang hinter ihren Erwartungen zurück bzw. von wem erwarten Sie in der Rückrunde eine Steigerung?

Köstner: Ich erwarte von allen Spielern eine deutliche Steigerung.
(Was denn? Woher denn?)

Sport1: Ist Karim Zaza ihre uneingeschränkte Nummer eins oder ist das Rennen zwischen ihm und Daniel Masuch offen?

Köstner: Karim Zaza ist zum jetzigen Zeitpunkt die Nummer eins, Daniel Masuch die Nummer zwei und Andre Maczkowiak die Nummer drei.

Sport1: Mit Unterhaching, Köln und Karlsruhe treffen Sie in der Rückrunde auf drei Ex-Vereine. Sind das besondere Spiele für Sie?

Köstner: Zu allen drei Vereinen gibt es nach wie vor Verbindungen, aber deswegen sind es keine besonderes Spiele für mich.

Das Interview führte Florian Bogner

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(Sarkasmus is geil...manchmal...)

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In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.